
„Allein im ersten Halbjahr 2025 haben sieben Apotheken in Thüringen schließen müssen – ein alarmierender Trend, der sich seit Jahren fortsetzt. Wirtschaftlicher Druck und fehlender Nachwuchs bedrohen die wohnortnahe Arzneimittelversorgung. Wir fordern deshalb endlich entschlossene politische Maßnahmen: die im Koalitionsvertrag zugesagte wirtschaftliche Stärkung und speziell hier in Thüringen den längst überfälligen Neubau des pharmazeutischen Instituts in Jena. Wer die Versorgung im Freistaat sichern will, muss jetzt handeln.“Stefan Fink, Vorsitzender des ThAV
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